Wie wird man Laborleiterin in Hirt?
Im Rahmen unserer verliehenen Qualitätssiegel – wie beispielsweise dem Slow Brewing Gütessiegel – unterziehen wir uns laufend strengen Kontrollen, die nicht nur unsere Bierspezialitäten, sondern den gesamten Betrieb, inklusive unserer Brauweise sowie die Qualität unserer Unternehmensführung und -kultur genau überprüfen.
Ein gutes Gewissen möchten wir auf diesem Wege nicht nur als Brauerei für unsere Kunden, sondern auch als Arbeitgeber für unsere Mitarbeiter gewährleisten. Neben der Gewissheit, in einem traditionsbewussten, nachhaltig wirtschaftenden und regional verankerten Unternehmen zu arbeiten, ist es auch ein besonderer Anreiz zu wissen, dass man einen wesentlichen Beitrag geleistet hat, um ein qualitativ hochwertiges Produkt entstehen zu lassen. Umso schöner ist es, wenn dieses Produkt nicht nur anderen Menschen ein paar genussvolle Momente beschert, sondern einem auch selbst den Feierabend versüßt: „Es ist einfach lässig, wenn man tagsüber etwas produziert, das man dann am Abend selbst genießen kann“, weiß Roswitha Krebühl, Laborleiterin in Hirt.
Bis es allerdings soweit ist und das Endprodukt genossen werden kann, ist ein perfektes Zusammenspiel auf sämtlichen Ebenen des Produktionsprozesses notwendig. „Du musst jeden Tag dein Bestes geben. Du musst wirklich daran arbeiten, dass jeder Schritt das Produkt dorthin bringt, wo es sein soll“, ergänzt Roswitha Krebühl. Mit Aufgaben und Anforderungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, ist das Ziel, auf das wir Hirter Tag für Tag hinarbeiten, klar: Echtes Bier mit höchstem Qualitätsanspruch. Erreichen können wir dieses Ziel vor allem durch jenes Leitprinzip, dass all unsere Mitarbeiter in ihrer Vielfältigkeit miteinander vereint: die Leidenschaft für das Echte.