Wie schmeckt privat?
In einer Sache sind wir in Hirt und ganz sicher: Unabhängigkeit kann man schmecken. Denn wenn wir keine Privatbrauerei mehr wären, würden garantiert auch unsere Bierspezialtäten, wie zum Beispiel unser Privat Pils, ganz anders schmecken. „Ich glaube, das wäre nicht das Pils“, ist sich Hirter Eigentümer und Geschäftsführer Klaus Möller sicher. „Das glaube ich, wäre schon ganz anders.“
Das Privileg und die Möglichkeiten eines unabhängigen, privaten Familienbetriebes liegen in unserer Weitsicht. So ist unser Blick nicht auf das Ende eines Wirtschaftsjahres gerichtet, sondern auf Jahrzehnte. „Zeit ist da ein ganz wesentlicher Faktor“, ist sich Geschäftsführer und Eigentümer Niki Riegler sicher. „Ich glaube auch, dass die Zeit sehr mitgespielt hat, dass es Dinge gibt und gegeben hat, die sich nicht verändern.“ Neben unseren Bieren lassen wir nämlich auch unseren innovativen Ideen und Projekten genügend Zeit, um sich zu entwickeln.
Mit Geduld, Leidenschaft und Blick auf das Echte können wir Altbewährtes noch weiter verbessern und Neues in aller Ruhe und mit kompromissloser Qualität einführen. Und das schmeckt man auch: So wurde etwa unser Privat Pils – die Königsmarke unter unseren Bieren – bereits mehrfach mit dem DLG ausgezeichnet und ist wie alle unsere Bierspezialitäten mit dem Slow Brewing Gütesiegel zertifiziert. Durch den schlanken Antrunk, den harmonisch zartbitteren Abgang sowie die milde Kohlensäurestruktur garantiert unser Privat Pils optimalen Genuss und stellt den perfekten Speisebegleiter zu Carpaccio, Backhendl, Kärntner Kasnudel und Käsespätzle dar. So schmeckt privat – seit über 750 Jahren.