Wie kommt die Gerste ins Bier?
Qualität, Regionalität und natürliche Rohstoffe sind aktuell voll im Trend. Kombiniert mit unserer jahrhundertealten Tradition und echter Leidenschaft sind diese Werte für uns aber nicht nur trendige Schlagworte, sondern die Basis für unsere tägliche Arbeit und somit das, was uns seit über 750 Jahren auszeichnet.
Echter Genuss fordert hochwertige Zutaten. Die Rohstoffe für unsere Hirter Bierspezialitäten sind nicht nur von höchster Qualität, sondern auch von Kärntner Natur geprägt. Zahlreiche Landwirte rund um die Privatbrauerei Hirt kultivieren in Kooperation mit dem Lagerhaus Braugerste für Hirt. Die Erträge sind so zufriedenstellend, dass wir beim Bierbrauen vorwiegend auf Malz aus Kärntner Gerste setzen können – und das freut nicht nur uns, sondern auch die Landwirte: „Ich bin wahnsinnig stolz, dass das Korn, das ich säe und ernte, dann im Hirter Bier drinnen ist“, betont der Friesacher Landwirt Renè Kampl, der mit echter Leidenschaft Hirter Braugerste anbaut und erntet.
Bis unsere Gerste allerdings bei euch im Glas landet, durchläuft sie einen spannenden Prozess. Sie wird gesät, geerntet, gereinigt und getrocknet. Wenn sie die strengen Qualitätskontrollen besteht, wird sie vermälzt. Durch das Keimen wird das Korn wieder zum Leben erweckt, wodurch für den Brauprozess enorm wichtige Enzyme gebildet werden und die Stärke im Korn in Malzzucker umgewandelt werden kann.
Diese vollkommen naturbelassenen biologischen Rohstoffe – die mit unserem jahrhundertebewährten Brauhandwerk und modernsten Methoden verarbeitet werden – geben jedem einzelnen unserer Biere ihre prägnante Eigennote. Echtes Bier braucht echte Rohstoffe. Deshalb ist wie alle unserer Biere auch unser Hirter Kellermeister kein künstlich getrübtes Industriebier, sondern eine echte naturtrübe Brauspezialität aus bester österreichischer Bio-Gerste.