27 Jahre im Labor: langweilig?
Wann immer ein neuer Mitarbeiter in den Kreis der Hirter Familie aufgenommen wird – sei es im Büro, im Labor, beim Bierbrauen oder im Lager – so beginnt das Kennenlernen des Arbeitsplatzes stets mit einer Brauereiführung: Eine Runde, um die Hirter Seele zu fühlen, um eine Vorstellung vom aufwändigen Werden eines echten Bieres zu bekommen und – nicht zuletzt – um gleich die bierige Leidenschaft der zukünftigen Kollegenschaft zu erleben.
Darauf legen wir besonders großen Wert, da wir davon überzeugt sind, dass man als Unternehmen all das, was man von seinen Mitarbeitern erwartet, auch selbst gewährleisten muss. Dazu zählen vollstes Engagement, Wertschätzung und eben echte Leidenschaft. Nur so kann ein Unternehmensklima geschaffen werden, in dem Mitarbeiter gerne Tag für Tag ihr Bestes geben. „Ich habe von Anfang an gemerkt, hier sind Leute, die diesen Beruf einfach mit Leidenschaft ausführen. Alleine schon die Ausstrahlung der Leute hat mich bereits am ersten Tag überzeugt.“, erinnert sich Produktionsmitarbeiter, Armin Rosenfelder, an seinen Arbeitsbeginn in der Hirter Brauerei zurück. Damit aus diesem anfänglichen Enthusiasmus ein langjähriges und erfüllendes Arbeitsverhältnis entsteht, ist es uns ein besonderes Anliegen, uns ständig weiterzuentwickeln. Wir blicken mit großem Stolz auf unsere über 750-jährige Tradition zurück, aber möchten uns nicht auf unseren Erfolgen ausruhen, sondern sehen diese als Ansporn, uns in jeglicher Hinsicht weiterhin zu verbessern und stets nach neuen Innovationen zu streben. „Ich habe gleich erkannt, dass es eine Firma ist, die lebt und die sich weiterentwickelt“, erzählt Laborleiterin, Roswitha Krebühl. Sie ist bereits seit über zwei Jahrzenten in der Privatbrauerei Hirt tätig und weiß deshalb ganz genau: „Der Beruf kann sich wirklich zu einer Leidenschaft entwickeln und das war bei mir wirklich der Fall, denn sonst ist man nicht 27 Jahre lang in einer Firma und dann immer noch total begeistert.“